Kombo Balkanski

Nikolaj Ivanović Krauer, dudelt seit der Kindheit auf der schwarzen Heulboje herum und taumelt dabei von Stil zu Stil, ohne wirklich je einen eigenen entwickelt zu haben. Daneben arrangiert er fürs Kombo mehr oder weniger wüst über die Kontinentalgrenze hinweg und versucht, die Klänge von Mitteleuropa bis in den nahen Osten irgendwie zu Papier zu bringen.

Lieblingsessen: 

Gulasch

Lieblingsgeräusch:

Schnurrende Katzen, wenn Kühe Gras ausreissen

Finde ich lustig:

Der Postillon

Mag ich nicht so:

Pilze, Erkältungen

Vorbilder:

Michael Heitzler, Dani Häusler, Homer Simpson, Timmy (9)

Lieblingsessen:Lieblingsessen:
Lieblingsgeräusch:Schnurrende Katzen, wenn Kühe Gras ausreissen
Finde ich lustig:Der Postillon
Mag ich nicht so:Pilze, Erkältungen
Vorbilder:Michael Heitzler, Dani Häusler, Homer Simpson, Timmy (9)
Lieblingsessen: Gulasch
Lieblingsgeräusch:
Schnurrende Katzen, wenn Kühe Gras ausreissen
Finde ich lustig:
Der Postillon
Mag ich nicht so:
Pilze, Erkältungen
Vorbilder:
Michael Heitzler, Dani Häusler, Homer Simpson, Timmy (9)

Oliwaltzki Baumann gibt sein Bestes als Taktgeber und versucht mit allen Vieren diese eigensinnige Balkanbande zusammenzuhalten. Früh war klar, dass man diesem Burschen etwas «Gscheites» beibringen sollte. Getrommelt wurde anschliessend auf Allem was irgendwie Form und Farbe hat. Zum Drumset gesellen sich regelmässig auch neue, originelle Perkussionselemente – getrost nach dem Motto: «Drummers are easy, they bang everything»

Lieblingsessen: Instant Soba Noodles
Lieblingsgeräusch:
Gewitterdonner, Wellenrauschen
Finde ich lustig:
Unnützes Wissen, unseren Kater «Waldi»
Mag ich nicht so:
abgenützte Drumsticks
Vorbilder:
Dave Weckl, Jojo Mayer, Martin Grubinger, Gary Burton, Stewie Griffin uvm.

Nach dem Motto “Ohne Bass kein Spass” legt Pii Koblev gerne das Fundament für die Tonpyramiden verschiedener Kleinformationen und Sinfonieorchester. Das Tuba schleppen (mit dem Velo) hält ihn jung und fit (darum fehlt der übliche Tubisten-Ranzen) und er behauptet bis heute, dass er Tuba spielen kann, ohne zu schleppen (aber das sagen sie ja alle).

Lieblingsessen: Schlagrahm
Lieblingsgeräusch:
Dazugemischte, tiefe Oktave
Finde ich lustig:
Wenn Piccolo und Flöten versuchen zu stimmen
Mag ich nicht so:
Verspätungen
Vorbilder:
Nat McIntosh, Arian Macklin, Simon Styles

Danijl Kaufmann, entdeckte schon als Dreikäsehoch den frühen Jazz und trötete über die Musikstücke was der Kassettenrecorder hergab. Nach und nach begeisterte ihn immer mehr den modernen Jazz und andere Stilrichtungen. Fasziniert vom “Big Sound” der legendären Tenorsaxophonisten, war dann auch das bevorzugte Instrument gesetzt. Aber was wäre der Jazz ohne die Einflüsse der Volksmusik aus der aller Welt…

Lieblingsessen: Weisse Spargel, Chriesibrägel
Lieblingsgeräusch:
knirschender kalter Schnee
Finde ich lustig:
Jacques Tati
Mag ich nicht so:
Arroganz,
Vorbilder:
Michael Brecker, John Coltrane, Clown Dimitrie

Hristo Colleć mag es flexibel und gleitet gerne mit seiner Trombone durch die verschiedenen Genres der bella musica oder mit Brettern über Wellen und Hügel. Vor einiger Zeit hat er sich zudem ins tiefe Register des E-Basses verirrt und lernt ganze neue Saiten an sich kennen.

Lieblingsessen: Wurst-Käse-Salat
Lieblingsgeräusch:
das leise Gurgeln seiner e-Pfeife
Finde ich lustig:
Situationskomik
Mag ich nicht so:
wenn der Wein alle ist
Vorbilder:
Elliot Mason, Victor Wooten, Guthrie Govan, Lee Ritenour

Krzysztof Sikora, Wiener mit schlesischen Wurzeln kam durch Zufall zur Trompete. Wollte als 9-jähriger einfach nur in der Blaskapelle mitspielen, na und man brauchte halt mehr Trompeten. Wenn es nicht die Trompete geworden wäre, wäre er sicher trotzdem irgendwie bei der Trompete gelandet – die Bandbreite des ‚Horns‘ von lyrisch bis ‚Sau rauslassen‘ braucht er einfach. Music keeps you sane!

Lieblingsessen: Kaiserschmarren
Lieblingsgeräusch:
Das Plopp von Bügelflaschen
Finde ich lustig:
Donny‘s Ashes‘ Szene
Mag ich nicht so:
Warmes Bier
Vorbilder:
Adam Rapa, Allen Vizzutti, Maurice André

Andrej Scheçki entdeckte die Liebe zum Akkordeon durch alte Seemannslieder im Alter von 6 Jahren, vorgetragen vom Vater jeweils am Sonntagnachmittag.

Das obligatorische Blockflötenjahr hatte er erfolgreich abgewehrt und durfte direkt an die Tasten. 

Seither bereist er musikalisch diverse Länder. Durch einige Zufälle und Umbuchungen ist er nun erstmals im Balkan gelandet, wo er mit jeder Note eine Geschichte erzählt und mit seinen eifrigen Fingern jeden Tanzmuffel vom Sofa aufs Parkett holt.

Das Leben ist eine Bühne und das Akkordeon sein Tanzpartner

Lieblingsessen: Geschmortes
Lieblingsgeräusch:
Knisterndes Feuer im Wald im Winter
Finde ich Lustig:
Helge Schneider
Mag ich nicht so:
leere Versprechungen
Vorbilder:
Art van Damme
Frank Marocco
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